Auftrag zur Callerausbildung
1996 beschlossen die Clubrepräsentanten am Swiss Meeting, die Ausbildung der Caller in der Schweiz zu unterstützen.
Jährlich findet seitdem ein Ausbildungswochenende für Caller aus der Schweiz und den Nachbarländern statt.
Bisherige Caller Clinics
11. Caller Clinic, 24. und 25. Juni 2008
Coaches: Joe Kromer, Jeannette Stäuble Alex Johannisson |
Thema: Rund um "Choreographic Management" Semiarthemen waren Mechanics of Choreography, Überblick Choreographic Management, Module Calling, Sight Calling, CRaMS |
10. Caller Clinic, 16. und 17. Juni 2007
Coaches: Joe Kromer, Jeannette Stäuble Alex Johannisson |
Thema: Rund um "The artistic Side of Calling" Semiarthemen waren Programming, Singing Call Techniques, Music, Showmanship, Teaching Teilnehmer: 8 (davon 4 aus der Schweiz) |
9. Caller Clinic, 10. und 11. Juni 2006
Coaches: Joe Kromer, Jeannette Stäuble |
Thema: Rund um "Choreographische Kontrollmethoden" Semiarthemen waren : Mechanics of Choreography, Overview Methods of choreographic Management, Module Calling, Sight Calling, CRaMS Teilnehmer: 7 (davon 4 aus der Schweiz) |
8. Caller Clinic, 27. und 28. August 2005
Coaches: Joe Kromer, (Jeannette Stäuble fiel wegen Unfall kurzfristig aus) |
Thema: Formation Management Semiarthemen waren : Mechanics of Choreography, Methods of choreographic Management, Module Calling, Sight Calling, CRaMS, F/A-Management/Awareness Teilnehmer: 5 (davon 3 aus der Schweiz) |
7. Caller Clinic, 27. - 28. Juli 2003
Coaches: Joe Kromer, Jeannette Stäuble |
Thema: Smooth Dancing Semiarthemen waren : Body Flow & Timing, Teaching & Smooth Dancing Singing Calls, Degree of Difficulty & Smoothness. Teilnehmer: 7 (davon 5 aus der Schweiz) |
6. Caller Clinic, 27. - 28. Juli 2002
Coach: Bengt Geleff |
Thema: Creative Choreography |
Wiederum war das Thema Creative Choreography. Der Bekanntheitsgrad von Bengt Geleff auf diesem Gebiet spielte dieses Thema in den Vordergrund. Wie auch bei der 5. Caller Clinic standen die Auflösung eines Squares an verschiedenen Positionen und die Anwendung aussergewöhnlicher choreographischer Ideen im Vordergrund. | |
Bedingt durch den Termin in der Ferienzeit und dem Zusammenfallen mit anderen Veranstaltungen, und eventuell der Seminarsprache englisch, reduzierte sich die Anzahl der Teilnehmer auf vier. |
5. Caller Clinic, 3. - 4. März 2001
Coaches: Al Stevens, Jeannette Stäuble |
Thema: Creative Choreography |
Zwei interessante Schwerpunkte in diesem Themenkreis waren Tips, bei welchen das "Allemande Left" an einer bestimmten Position anzwenden war; und das Vermitteln und Anwenden einer aussergewöhnlichen choreographischen Idee. Wie in solchen Situationen üblich, wurde die Aufgabe dann erteilt, als der jeweilige Caller bereits am Mikrophon stand. | |
Wetterbedingt und krankheitshalber gab es bei diesem Seminar kurzfristig einige Absagen. Dennoch haben 6 Caller den Weg auf sich genommen, um dabei zu sein. Davon waren, inklusive Jeannette, fünf aus der Schweiz. |
4. Caller Clinic, 12. - 13. Februar 2000
Coaches: Kenny Reese, Jeannette Stäuble |
Thema: Showmanship |
Rund um Showmanship warteten die Seminare mit Schwerpunkten auf, wie: Musical and Choreographical Showmanship, Using Music, Singing Call Techniques und Leadership |
3. Caller Clinic, 16. - 18. April 1999
Coaches: Al Stevens, Jeannette Stäuble |
Thema: Programming |
Der gemeinsame Clubabend Habsburger Queen's Shufflers und Square Drivers wurde wieder für einen ersten Tip genutzt. | |
Der Themenkreis bewegte sich im allgemeinen um das Thema Programming. Die Caller Students hatten hierzu während des Seminars einen Tip vorzubereiten, welcher einem vorgegebenen Thema gewidmet war. | |
Ein weiterer grosser Block war Formation Management. | |
Bei dieser Caller Clinic übernahm Jeannette auch die Rolle eines Coaches. Weiterhin waren 7 Caller (3 CH) Students mit dabei. |
2. Caller Clinic, 10. - 12. Juli 1998
Coach: Chris Kiendl |
Thema: Erfolgreiches Einsetzen des "Degree of Difficulty". |
Wiederum begann die Caller Clinic am Freitagaben. Diesmal wurde ein gemeinsamer Clubabend von Habsburger Queen's Shufflers und Square Drivers veranstaltet. Die Caller Students waren auch hierbei wieder die Stars des Abends. | |
Die Seminarthemen des Wochenendes kreisten aum das Hauptthema: Choreo Management, Degree of Difficulty, Singing Calls, Bodyflow und Timing - Einfluss auf Degree of Difficulty. | |
6 Caller (3 CH) nahmen an dieser Weiterbildungsmöglichkeit teil. |
1. Caller Clinic, 23. - 25. Mai 1997
Coach: Kenny Reese |
Diese erste Caller Clinic hatte noch kein Hauptthema. |
Sie begann am Freitagabend beim Clubabend der Habsburger Queen's Shufflers. Alle Caller Students zeigten mit einem kurzen Tip ihr Können. | |
Die folgenden zwei Tage waren ausgefüllt mit: Mechanics/Methods of Choreography, Teaching, Voice Delivery, Duties of an MC, Timing, Programming. Es war neben diesen Punkten noch genug Zeit, um am Mikrophon zu üben. | |
9 Caller (drei aus der Schweiz) benutzten die Gelegenheit, unter fachlicher Anleitung sich weiterzubilden. |